Das Vorbereitungsseminar in Stuttgart

Arbeiten

Tipps, Tricks und viel Material:

Margrit Breidenbach ist die Kanada-Expertin und bereitet Schüler seit 15 Jahren auf ihren Auslandsaufenthalt vor.

mit viel Spaß

Im Seminar geht es beispielsweise um Kulturunterschiede und das Leben in einer Gastfamilie. Aber auch für die Eltern in Deutschland gibt es wichtige Informationen.

und gutem Essen

Und auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt: Vegan, Vegetarisch, Fleisch, Fisch? Für jeden ist etwas dabei. Ein Kompliment an den Küchenchef. Das Essen war hervorragend!



Was kann ich als Gastgeschenk mitbringen?, Wie finde ich neue Freunde?, Was mache ich bei Heimweh? -  diese und viele andere Fragen beschäftigen sicher jeden Austauschschüler. Auch die 15-jährige Merit aus Rüsselsheim. Sie geht für ein Jahr nach Kanada. „Ich war 2015 im Urlaub dort. Das hat mir so gut gefallen, dass ich geschaut habe, was es für Möglichkeiten gibt. Dann kam ich auf das Auslandsjahr.“ 

Damit der Start in das Abenteuer Kanada gelingt, gibt es für die Schüler von Breidenbach Education ein Vorbereitungstreffen. In diesem Jahr findet es für Merit und die anderen Schüler in Stuttgart statt. Hier gibt das Team von Breidenbach Education Antworten auf die vielen Fragen der Jugendlichen. 

„Das Treffen hilft mir sehr. Ich bin nicht mehr so nervös und denke an das, was ich nicht vergessen darf“, sagt die 15-jährige. Auch sei ihr der Kontakt zu den anderen Schülern sehr wichtig. „Manche fahren an den gleichen Ort wie ich. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist“, sagt Merit. 

Margrit Breidenbach macht den Jugendlichen Mut, sich auf Kanada und seine Menschen einzulassen. „Ihr könnt bereits Englisch sprechen und Euch mit Euren Gastfamilie unterhalten, das ist ein großer Vorteil, den ihr habt“, sagt sie. 

Tabea ist mit ihrer Mutter von Hamburg nach Stuttgart geflogen. „Ich hatte erst gar keine Vorstellung wie das Treffen wird. Ich finde es gut, denn ich hatte mich noch nicht so intensiv mit Kanada beschäftigt“, sagt die 15-Jährige. In Stuttgart erfährt sie mehr über die Kultur in Kanada, über die Unterschiede der Kommunikation von Deutschen und Kanadiern und wie sie sich in dem neuen Land integrieren kann. 

Laut Margrit Breidenbach ist der erste Schultag immer wahnsinnig aufregend. „Am Anfang werdet ihr eher internationalen Kontakt zu anderen Austauschschülern haben. Aber ihr wollt ja auch Kontakt zu kanadischen Schülern“, sagt sie. Sie empfiehlt den Jugendlichen in die örtlichen Vereine zu gehen, um in das kanadische Leben einzutauchen und Kontakte zu kanadischen Schülern aufzubauen.

In einer Mappe sammeln Tabea und die anderen Schüler sämtliche Unterlagen. „Das finde ich gut. Dann kann ich später nochmal alles nachlesen. Wir bekommen viele hilfreiche Informationen, die über das Übliche hinausgehen“, sagt sie. So habe sie gar nicht an den Jetlag bei ihrer Ankunft gedacht. „Das hat mich überrascht, dass ich ja hundemüde sein werde.“ Auf ihre Gastfamilie freut sie sich schon sehr. „Ich habe ein gutes Gefühl. Die eine Gastschwester ist so alt wie ich und spielt auch Volleyball“, freut sich Tabea.

Die Pausen nutzt Tabea, um die anderen Jugendlichen kennenzulernen: „Man merkt, dass alle aufgeschlossen sind. Ich denke, wir werden den Kontakt weiterhin halten, da wir ja in der selben Situation sind.“ Und sie hat Zoe in Stuttgart getroffen. Gemeinsam mit der 14-jährigen wird Tabea dem Abenteuer Kanada entgegenfliegen.

 

Wie geht es für Tabea und Merit weiter? Das lest Ihr hier im Kanada-Blog.